Der Robert-Schuman-Kunstpreis (Prix d’Art Robert Schuman, PARS) der den Namen des „Vaters Europas“ trägt, bietet seit 1991 der zeitgenössischen Kunst aus der QuattroPole-Region eine grenzüberschreitende Sichtbarkeit. Der Preis wird alle zwei Jahre verliehen und ist Ergebnis des fruchtbaren Dialogs zwischen Akteuren des zeitgenössischen Kunstbetriebs der Städte Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier. Dabei findet eine Gruppenausstellung statt, zu der eine Kuratorin bzw. ein Kurator oder ein Kuratorenteam pro Stadt 16 Künstlerinnen und Künstler aus dieser europäischen Großregion einladen.
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